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Das MF-Nikkor 105/2,5


Kapitel 2 von MediaFotografie zeigt viele der modernen Objektivtechniken, durch welche die aktuelle Generation von Hochleistungsobjektiven - meistens Varioobjektive - ermöglicht erden: IS/VR, asphätrische Linsen, Spezialgläser mit anormaler Teildispersion und vieles mehr ermöglichen in Kombination mit hochwertiger Beschichtung exzellente Objektive.

Auf der anderen Seite gibt es auch Beispiel klassischer Objektivkonstruktionen, die bis heute unübertroffen sind. Die Geschichte der Brenmnweite 105 mm ist sehr lang bei Nikon; bereits mit der Nikon F wurde im Juni 1959 das Nikkor 105 mm mit der Lichtstärke 2,5 vorgestellt (ein Nikkor-P mit automatischer Springblende). Diese Konstruktion bestand aus 5 Linsen in drei Gruppen nach dem Vorbild des Sonnars.

Anfang der 70er Jahre wurde die optische Konstruktion überarbeitet; seihther hat es 5 Linsen in 4 Gruppen nach einer mehr symmetrischen Konstruktion wie im Planar. Mit diesem Schritt hat sich aufgrund der Symmetrie die Abbildungsleistung insbesondere im Nahbereich nochmals verbessert.

Der letzte Typ - bis heute produziert - ist die Ai-s-Variante dieses Objektivs. Sie verfügt über eine integrierte Gegenlichtblende und eine hervorragende mechanische Qualität. Dieses Objektiv ist problemlos mit modernsten Digitalkameras des gleichen Herstellers einsetzbar (ohne Autofokus und bei den einfacheren Modellen ohne Belichtungsmessung in der Kamera; aber etwa die Kombination mit WLAN ist probelmlos möglich).

Links zu dem Objektiv:



              letzte Änderung: 21. 04. 2008, 22.01h               Impressum